Das Pay what you wish-Prinzip macht eine soziale Preisgebung möglich und setzt den Fokus auf den gemeinsam erschaffenen Mehrwert für alle Parteien.
Einige Vorteile des Prinzips:
Für manche Projekte braucht man eben doch vorher einen Preis. Z.B. geförderte Projekte von dritten Trägern.
In diesen Fällen können wir gegebenenfalls gestaffelte Preisempfehlungen geben.
In den meisten Fällen reicht jedoch die Frage: Wie viel gebe ich sonst für ähnliche Leistungen aus und was für ein Budget habe ich gerade zur Verfügung?
In einem gemeinsamen Vorgespräch legen wir die Zielsetzungen, Erfolgskriterien und Rahmenbedingungen des Projektes fest und unterzeichnen gemeinsam eine Playfair- Vereinbarung. Sie bekommen eine schriftliche Zusammenfassung des Gespräches zugeschickt und können diese ergänzen und bestätigen. Diese Zusammenfassung dient als Fundament für das Projekt. Ist diese abgestimmt, können wir loslegen. Nach Umsetzung des Projektes bspw. einem Workshop gibt es den Zahlungspunkt. Sie nennen uns einen Betrag und wir schreiben Ihnen eine Rechnung über diese Summe. Handelt es sich um ein längeres Projekt, mit mehreren Leistungen, gibt es mehrere Zahlungspunkte.